Früh beginnen, spät spezialisieren und ein Leben lang Spaß an Sport und Bewegung!
Die Kindersportschule versteht sich als professionelle und konsequente Weiterentwicklung des Kinderturnens. Dabei ist es das Ziel eine sportartunabhängige Grundlagenausbildung und den offenen Zugang zu allen Sportarten für die Kinder zu gewährleisten.Die „klassische" Ausgangsposition:
Kinder verlieren häufig bereits in jungen Jahren die Lust an Sport und Bewegung, weil sie sich schon im frühen Kindesalter auf eine Sportart festlegen (sollen). Vielfach entspricht diese Sportart dann aber nicht ihren tatsächlichen Fähigkeiten und Neigungen, was oft genug zu mehrfachem Wechsel der Sportart oder gar zum frühzeitigen Abbruch der „sportlichen" Karriere führt.
Der Ansatz der KiSS:
Die Idee der Kindersportschule ist es Kinder früh für den Sport zu gewinnen, sie dabei aber erst spät zu spezialisieren. Dabei soll den Kindern eine durchgängige, altersgerechte und an ihre Entwicklung angepasste Grundlagenausbildung vermittelt werden. Auf dieser Basis soll ihnen ein späterer Einstieg in ein spezialisiertes Sportangebot erleichtert werden. Erwiesenermaßen sind auch die komplexen Bewegungsmuster spezialisierter Sportarten leichter und schneller zu erlernen, wenn das Kind in frühen Jahren eine allgemeine sportliche Grundlagenausbildung erhalten hat.
Im Vordergrund: Die Freude am Sport und an der Bewegung
Die Kinder sollen in der Kindersportschule ihrem natürlichen Bewegungsdrang folgen und dabei die Freude an Sport und Bewegung beibehalten. Nach und nach sollen sie dann die für sie „richtige" Sportart entdecken. In der Orientierungsstufe, etwa ab dem Grundschulalter, lernen die Kinder verschiedene Sportangebote kennen. Sie lernen die unterschiedlichsten klassischen Sportarten aber auch Trendsportarten kennen. Das alles geschieht mit dem Ziel: die Kinder sollen „ihren" Sport finden.
Gesichertes Niveau durch: qualifizierte Lehrkräfte und kleine Gruppengrößen
Ausgebildete und besonders qualifiziere Lehrkräfte, ein übergreifender Lehrplan aller Kindersportschulen und kleine Gruppen von maximal 15 Kindern sichern ein hohes Ausbildungsniveau. Dies ermöglicht ein großes Maß an Kontinuität und gestattet die besondere Berücksichtigung des gesundheitlichen Aspekts.
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